Seit März unterrichte ich einen Indonesier, seit dem Sommer kam noch eine Kolumbianerin dazu, dann eine Argentinierin und nun eine Vietnamesin. Seit den Hamburger Herbstferien unterrichte ich ehrenamtlich 1 1/2 Stunden pro Woche Deutsch für Flüchtlinge. Das ist eine ganz besondere Herausforderung, weil ich keine Lehrerin bin und bis zu 30 Personen in der Klasse habe - vom Säugling, über kleine Kinder, Teenager bis zu erwachsenen Frauen und Männern. Alle haben einen sehr unterschiedlichen Wissensstand und jede Woche kommen andere Menschen, weil es hier ein Erstaufnahmelager ist. Wir können also keinen kontinuierlichen Unterricht machen. Kein Wunder, daß es hier im Blog ein wenig ruhiger geworden ist, denn das alles beschäftigt mich sehr.
Aber was ich eigentlich zeigen wollte, sind diese süßen Sachen
Eine meiner Schülerinnen fertigt diese Sachen an, alles aus Holz ausgesägt und per Hand angemalt.
Solltet Ihr Interesse haben, meldet Euch gern bei mir. Ich vermittel dann den Kontakt.